Vorratsdatenspeicherung

Riesige Stapel von Papier die unordentlich angeordnet sind.

Foto von Christa Dodoo auf Unsplash

Die Vorratsdatenspeicherung stellt eine massive und grundrechtsgefährdende Maßnahme dar. Das FIfF kritisiert, dass durch die flächendeckende Speicherung von personenbezogenen Kommunikationsdaten eine umfassende Überwachung der Bevölkerung ermöglicht wird, ohne dass ein konkreter Verdacht vorliegen muss. Diese Praxis verletzt das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und birgt das Risiko des Missbrauchs. Statt auf Massenüberwachung muss der Schutz der Privatsphäre und eine gezielte, rechtsstaatlich kontrollierte Strafverfolgung im Vordergrund stehen.

Aktivitäten zu diesem Thema

Abstraktes Schwarz-Weiß-Bild einer menschlichen Gesichtshälfte, die in einem stilisierten, konturlinienartigen Muster dargestellt ist. Die linke Bildhälfte zeigt deutlich ein Auge, eine Nase und einen Mund, während die rechte Bildhälfte in dynamische, strahlenförmig verlaufende Linien aufgelöst ist, die vom Gesicht wegführen. Der Hintergrund ist weiß, was den Kontrast zur texturierten Gesichtsdarstellung verstärkt.
Event

FIfF Jahrestagung 2007

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Koalitionsverhandlungen: Zivilgesellschaft fordert Ende der verdachtslosen Vorratsdatenspeicherung

01.11.2021

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Offener Brief

Offener Brief an Bündnis 90/Die Grünen und FDP zur Vorratsdatenspeicherung

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Ansprechperson zum Thema