Britta Schinzel

Porträt von Britta Schinzel.

Britta Schinzel

Kontakt

E-Mail: schinzel [at] fiff [punkt] de
PGP Key: 13DC F080 025C C8E7 7CF3 D32D 8CE1 4018 69DF F92A
Website: http://mod.iig.uni-freiburg.de/cms/indexed8a.html?id=78


Britta Schinzel ist promovierte Mathematikerin, die erste habilitierte weibliche Informatikerin in Deutschland, war Professorin für Theoretische Informatik an der RWTH Aachen und danach für Informatik und Gesellschaft und Gender Studies in MINT-Fächern an der Universität Freiburg. Seit Jahrzehnten ist sie Vorstandsmitglied im FIfF und fungiert außerdem seit Jahren als Gutachterin für den Weizenbaum-Studienpreis.


Britta Schinzel beschäftigt sich mit dem Thema

Ein neuronales Netz kommt aus der Spitze eines Elfenbeinturms, über den Köpfen einer Menge von Menschen. Einige von ihnen greifen nach oben, um zu versuchen, die Kontrolle zu übernehmen und das Netz zu sich herunterzuziehen. Aquarellierte Illustration.

Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine immer größere Rolle in allen gesellschaftlichen Bereichen. Damit sind viele Chancen verbunden, aber auch große Risiken. Das FIfF setzt sich kritisch mit den Entwicklungen im KI-Bereich auseinander. Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine immer größere Rolle in allen gesellschaftlichen Bereichen. Damit sind viele Chancen verbunden, aber auch große Risiken. Das FIfF setzt sich kritisch mit den Entwicklungen im KI-Bereich auseinander.

Vertiefendes zu diesem Thema

Britta Schinzel beschäftigt sich mit den Themenfeldern

Mitten zwischen kleinen grünen Pflänzchen im Sonnenlicht lehnt eine schrottige grüne Lötplatine an einem rostigen Pfahl.

Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Die Themen und Aktivitäten des FIfF berücksichtigen den engen Zusammenhang von Digitalisierung und ökologischer Nachhaltigkeit sowie sozialer Gerechtigkeit. Die Themen und Aktivitäten des FIfF berücksichtigen den engen Zusammenhang von Digitalisierung und ökologischer Nachhaltigkeit sowie sozialer Gerechtigkeit.

Vertiefendes zu diesem Thema

Digitale Kunst mit bunten, überlappenden Silhouetten von diversen Menschen in verschiedenen Farben. Über das Bild legt sich ein Muster aus Binärcode (0 und 1), das eine Verbindung zwischen Mensch und digitaler Welt symbolisiert.

Gleichstellung und Diversität

Digitale Teilhabe sollte allen Menschen möglich gemacht werden, unabhängig von Geschlecht, Alter, Behinderungen, sozialem Status, Ethnie, Wohnort und anderen sozialen Kategorien. Digitale Teilhabe sollte allen Menschen möglich gemacht werden, unabhängig von Geschlecht, Alter, Behinderungen, sozialem Status, Ethnie, Wohnort und anderen sozialen Kategorien.

Vertiefendes zu diesem Thema

Eine detaillierte digitale Collage, inspiriert von der Ästhetik mittelalterlicher Manuskriptillustrationen, zeigt eine lebhafte Szene von Bauarbeitern, die ein Gebäude errichten. Traditionelle Elemente wie Figuren in traditionellen persischen Gewändern, Holzleitern, Seile und gewebte Säcke sind mit modernen technologischen Motiven wie Leiterplatten und QR-Codes verwoben. Helle, leuchtende, goldene Netzwerke aus miteinander verbundenen Knotenpunkten und Symbolen der digitalen Technologie überlagern die Szene und verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart. Die Komposition verwendet kontrastierende Texturen und Farben, um die Themen und Epochen gegenüberzustellen und miteinander zu verweben.

Bildung, Diskurs und Mythen

Oft verklären Mythen und magische Zuschreibungen einen klaren Blick auf neue Technologien, wie beispielsweise bei der Künstlichen Intelligenz (KI). Das FIfF macht reale Möglichkeiten, aber auch Grenzen technischer Entwicklungen deutlich. Oft verklären Mythen und magische Zuschreibungen einen klaren Blick auf neue Technologien, wie beispielsweise bei der Künstlichen Intelligenz (KI). Das FIfF macht reale Möglichkeiten, aber auch Grenzen technischer Entwicklungen deutlich.

Vertiefendes zu diesem Thema


Events mitorganisiert von Britta Schinzel

Event

FIfF-Konferenz 2021

Selbstbestimmung in digitalen Räumen – Denn man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht. Selbstbestimmung in digitalen Räumen – Denn man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht.

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Event

FIfF Jahrestagung 2002

Technik, Geschlecht, Gesellschaft Technik, Geschlecht, Gesellschaft

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